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TRAUMATISCHE SCHWANGERSCHAFTEN UND GEBURTEN

Sie dürfen geheilt werden!

Image by Louis Galvez

Traumatische Erlebnisse während unserer Kindheit oder auch im Erwachsenenalter werden fortwährend dazu beitragen, dass sich Gefühle, Emotionen und auch Gedanken ändern, anpassen oder in uns rebellieren und manifestieren.

Traumata werden ganz unterschiedlich verarbeitet und zeigen sich nach Außen sehr individuell.

Bei traumatischen Geburten wird man zumeist ungewollt in eine Situation hinein gebracht, die außer Kontrolle gerät, die man vom Kopf nicht greifen kann, ein schmerzhaftes Erdulden erfordert, ein Gefühl des Ausgeliefertsein mit sich trägt und die im Anschluss Bindungsstörungen zum Baby mit sich bringen.

In unserer heutigen Zeit hat die Schwangerenversorgung und die Geburtsmedizin einen sehr  strukturierten und standardisierten Ablauf. Vorsorgeuntersuchungen (bis vor Kurzem noch mit regelmäßigen Ultraschalluntersuchungen und CTG), Abtastungen, Blutbild, Diagnose einer Risikoschwangerschaft lassen die Schwangeren schon früh mit dem Gefühl zurück, dass Schwangerschaft etwas Unnatürliches ist, ein kontrollbedürftiger Zustand, der medizinisch überwacht werden muss, um möglichst schnell handeln zu können.

Das unkomplizierte und intuitive Schwanger Sein gibt es kaum noch.

Die Schwangeren sind immer weniger in der Lage auf sich, ihren Körper und ihr Baby zu hören, welches mit ihnen kommuniziert.

Unter der Geburt ist es leider so, dass sich die Frau dem Zeitmanagement der Klinik anpassen muss und nicht die Klinik der Gebärenden.

Sparmaßnahmen, Personalmangel und die Wirtschaftlichkeit eines Kreißsaals müssen eng getaktet sein, damit sich Geburt rentiert für eine Klinik.

Ich muss wohl kaum tiefer darauf eingehen, was das für Personal, Schwangere und Baby bedeutet.

Vielen Frauen wird heutzutage der Kaiserschnitt schön geredet, die Vorteile einer natürlichen Geburt kaum erwähnt. Anstatt die Frau dort abzufangen, wo sie sich mit ihren Ängsten befindet, unterstützt man sie in ihrem Vermeidungsverhalten und mutet dem Baby und der Frau eine große OP zu. Für Babys ist dieses abrupte Ende der Schwangerschaft ein traumatisches Erlebnis, welches sich am Verhalten des Kindes nach der Geburt zeigt. Häufig schreien diese Kinder besonders viel, haben Koliken oder Stillprobleme.

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Dem entgegen gesetzt wurde unter anderem auch unter dem Zeitdruck der Kliniken einige Jahre lang Cytotec im off-label-use in der Geburtsmedizin verabreicht. Das bedeutet, dieses Medikament ist eigentlich für etwas anderes zugelassen und hatte als Nebenwirkung die Wehenförderung, die dann zur sogenannten Einleitung genutzt wurde. Besonders traf dies Frauen und ihre Babys, welche nicht "termingerecht" waren, bzw  jene die keinen zeitgerechten standardisierten  Wehenbeginn nach einem Blasensprung hatten.

Diese Einleitung (und auch jede andere Einleitung) wurde dann für viele Frauen zur Tortour, weil die Wehen unnatürlich und sehr schmerzhaft waren. Kind und Mutter gerieten unter Stress und somit ging der medizinische Interventions- Kreislauf weiter, der eigentlich hätte vermieden werden können.

Nicht selten endete die Geburt mit einem Kaiserschnitt oder einer vaginalen operativen Entbindung (Saugglocke oder Zange). Es gibt Fälle, in denen es zu starken, nicht stillbaren Blutungen kam. Für Mutter und Kind bedeutet diese traumatische Erfahrung eine Zeit der Unsicherheit, der Angst, des gestörten Urvertrauens und der Bindungsstörung.

Image by Milada Vigerova

Hat die Frau zeitgleich während ihrer Schwangerschaft oder nach der Geburt keinen Halt durch ihren Partner (oder der Familie) und befindet sie sich in einer schwierigen Partnerschaft wird das Ganze noch verstärkt.

Streitigkeiten, Schuldzuweisungen, Stress allgemein, Gefühle des Alleingelassen Werdens tragen bei der Frau und dem Kind dazu bei, Unsicherheiten und das Gefühl des Ungeliebt Sein zu entwickeln. Kinder nehmen dies oft ihr Leben lang mit.

Jede weitere Schwangerschaft und Vorstellung an eine nächste Geburt löst große Ängste aus, die dann dafür sorgen, dass man sich an falsche Glaubenssätze klammert und davon überzeugt ist, dass wieder etwas Furchtbares auf einen zukommen wird.

Wenn Du diesen Kreislauf durchbrechen möchtest, dann freu ich mich so sehr für Dich und Dein wundervolles Baby, welches die Chance bekommt, in Frieden, Liebe und Harmonie zur Welt zu kommen.

Ich weiß genau, wie Du Dich fühlst, weil ich diese Dinge selbst erfahren musste.

Und ich sage Dir, es gibt einen Weg dort raus. 

Image by Patrick Fore

Wie geht das?

Image by Kelly Sikkema

Du kannst Deine traumatischen Erlebnisse über ätherische Öle, Klänge und Massagen begleiten, die auch für Dein Baby möglich sind.

Du kannst mit mentaler Arbeit dein Mindset so ändern, dass Du Dich komplett frei vom Druck im Außen machen kannst und ganz selbst bestimmt und ohne Interventionen Dein Baby empfangen darfst.

Voller Liebe, Vertrauen und Ruhe.

Für euren allerersten und schönsten Moment der Geborgenheit.

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